Das Sensorkabel besteht aus zwei besonderen metallischen Leitern, die mit speziellem, temperaturempfindlichem Kunststoff ummantelt sind. Im Brandfall wird bei der gewählten Ansprechtemperatur Alarm ausgelöst. Bei einer Beschädigung des Kabels wird eine Störung angezeigt.
Dies ist auch der entscheidende Vorteil des Sensorkabels gegenüber anderen Wärmelinienmelderkabeln, die Unterscheidung zwischen thermischer Aktivierung und physischer Beschädigung.
Dies führt zu einer Verringerung von Fehlalarmierungen. Der Alarm- und Störungspunkt kann durch das Interfacemodul genau und automatisch lokalisiert und angezeigt werden. Die Betriebszustände (Betrieb, Alarm & Störung) sowie die Alarm- und Störungspunkte können über „analoge“ 4-20mA-Schnittstellen an andere Systeme weiter gegeben werden.
Im Juli 2022 führte Protectowire den ersten linearen Wärmemelder mit EN 45545-2 Zulassung für Schienenfahrzeuge auf dem Markt ein.
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